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Die größten Trends in der horn plektren Branche, die wir dieses Jahr gesehen haben.

Auch Promis große Stücke halten auf die Hornbrille. Allen voran: Schauspieler und Frauenschwarm Johnny Depp. Die markante Hornbrille im Panto-Stil ist sein Markenzeichen. Das Vorurteil, die auffällige Fassung würde zarten, femininen Frauen nicht sollen, wird ebenfalls von prominenter Seite widerlegt: Emma Watson, bekannt aus den Harry-Potter-Verfilmungen, und Schauspielerin Zooey Deschanel, Hauptdarstellerin der Serie „New Girl“, sind bekennende Hornbrillenträgerinnen. Ihren zarten Gesichtern verleiht die Brille Profil, Ausdruck und einen Hauch Ernsthaftigkeit. Für Frauen mit zierlichen Gesichtszügen gilt: Achten Sie auf die Breite des Brillenrahmens. Zu massiv sollte das Modell nicht ausfallen. Besser sind dünnere Fassungen in hellen Brauntönen oder Honignuancen. Zu den Hornbrillen-Fans Hollywoods gehört auch Schauspielerin Zooey Deschanel, bekannt aus der Serie „New Girl“. Neben halbrunden Fassungen im Stil der Panto-Brille und femininen Cateye-Brillen gehören große Formen zu den Trendbrillen 2014. Hornbrillen mit hohen Gläsern sind besonders Frauen und Männern mit langen Gesichtern am platz. Die Brille unterteilt das Gesicht optisch und lässt es so kürzer und proportionierter erscheinen.

Stadtholz ist durchaus bestrebt, Holz nachhaltig zu verwenden. Doch Holzbrillen sind sehr viel angenehmer zu bewerten, als Kunststoffbrillen, die leider oft als Hornbrillen bezeichnet werden. Mit einer Hornbrille haben sie nur insofern zu tun, als dass man versucht, die Maserung natürlichen Hornes zu imitieren. Im Grundsatz handelt es sich bei den vermeintlichen Hornbrillen aus Kunststoff um Acetatbrillen. In den 50-er Jahren versuchte man günstig Hornbrillen in Massenproduktion herzustellen. Dafür verwendete man kein Horn, sondern Cellulosenitrat mit einem Weichmacher. Das Resultat war ein optisch ähnlicher Kunststoff, den man als Zelluloid bezeichnet. https://thohr.de/hornkamm/ Anfangs nutzte man als Weichmacher Kampfer, der sich in rasender Geschwindigkeit verflüchtigte. Bereits nach wenigen Jahren wurden diese Hornbrillenimitate spröde und brüchig. Heute verwendet man überwiegend Zelluloseacetat mit Weichmachern aus der Familie der Phthalate. Diese Weichmacher sind zwar weniger flüchtig, treten über die ganzen Jahre dennoch aus. So, dass auch heutige Acetatbrillen im Lauf vieler Jahre spröde und brüchig werden. Das macht sich üblicherweise durch einen weißen Belag bemerkbar. Solch eine Acetatbrille lässt sich optisch aufarbeiten. Der weißliche Belag wird wegpoliert doch bleibt die Acetatbrille spröde und brüchig. Gesundheitlich sind Acetatbrillen kritisch zu bewerten. Bei den verwendeten Phthalaten unterscheidet man niedermolekulare Phthalate und höhermolekulare Phthalate.

Diese Zeit der Spulen-Tonbandgeräte im Abhörraum, der schrill in leeren Räumen klingelnden Telefone und der Lederaktentaschen, die ein Leben lang hielten, ist endgültig vergangen. Und doch interessiert man sich als Zuschauer für George Smiley, jenen gediegenen Drahtzieher, der nie wirklich zu handeln scheint und doch die Handlung bestimmt. Das liegt zu einem Gutteil an Gary Oldmans ebenso machtbewusster wie diskreter Darstellung, aber auch an der Inszenierung: Tomas Alfredson hat keine 290 Minuten wie die BBC-Serie. Aber ihm gelingt es, in gut zwei Stunden eine umfassende Atmosphäre von Unsicherheit und Misstrauen zu beschwören durch sich verengende Perspektiven und in tastenden, langen Einstellungen. Deren ungeheure Eleganz kontrastiert dann seltsam neben anderen die Palette aus Braun- und Grautönen, die den Film grundieren, mit den nackten Glühbirnen, die harte Verfinstern und dem generellen Eindruck von Schmuddeligkeit. Ist es das, was Smiley wahrnimmt durch seine Hornbrille, die wie ein Bollwerk der Distanz auf seiner Nase sitzt? Alfredsons Film hat einen ganz eigenen, bezwingenden Rhythmus. Oldmans Smiley ist so still und wachsam, wie die Inszenierung auf billige Thrills verzichtet. Ganz unterschiedliche Fragmente und Facetten einer Geschichte fügen sich unaufgeregt ineinander, fast als folgten sie irgendeiner Mechanik tradierten Agenten-Handwerks.

Die Hornbrille, die heute wegen einiger Trendsetter und dem beliebten Nerd-Look ein Revival auf dem gebiet Mode durchlebt, war nicht immer so angesagt. Zeitweise wurde sie sogar mit Außenseitern in Verbindung gebracht, weshalb man sich mit ihr nicht mehr gut zu sprechen sein konnte. Doch aus was besteht eine Hornbrille heute überhaupt? Handelt es sich bei jeder Hornbrille um ein Unikat? Und wodurch zeichnen sich die Brille Horn Modelle aus? Wir vermitteln Ihnen Details zur Geschichte der Hornbrille und klären Sie auch zu allem auf, was Sie zu einer Brillenart wissen müssen. Aus was bestehen Hornbrillen? Früher bestand eine Hornbrille immer aus echtem Horn, das von Rindern oder gar Hirschen gewonnen wurde. Da dieses immer eine ganz eigene Struktur und Verfärbung aufwies, handelte es sich bei jeder Brille aus Horn auch um ein Unikat, dass zwar anderen Brillen in der Form glich, aber durch seine Erscheinung dennoch als Einzelstück galt. Heute wird eine Hirnbrille längst nimmer nur aus echtem Horn gefertigt. Meist bestehen heutige Hornbrille Modelle aus Celluloseacetat und werden lediglich wegen ihres massiven Rahmens und der bräunlich-dunklen Färbung als Hornbrille bezeichnet.